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Testinstallation

Im Rahmen einer Testinstallation von convert4print in der Professional Edition musste bisher auf dem Testrechner des Kunden auch eine Software-Management-Konsole installiert und in Betrieb genommen werden. Für diese Konsole wurde eine Lizenzdatei benötigt, die zuvor von der SPE Systemhaus GmbH erstellt und an den Kunden übermittelt werden musste.

Beginnend mit dem convert4print-Installer Build 233 kann dieser zusätzliche Aufwand deutlich reduziert werden.

Die SPE Systemhaus GmbH stellt ab sofort unter der Adresse 'spe-systemhaus.net' eine in der Cloud frei verfüg­bare Management-Konsole für Testinstallationen bereit.


Bei einer Neuinstallation von convert4print wird geprüft, ob auf dem lokalen Rechner eine Instanz der Software-Management-Konsole verfügbar ist. Sollte das der Fall sein, wird diese Konsole automatisch in die Konfiguration von convert4print eingetragen und es wird diese Konsole zur Lizenzierung genutzt. Das ist der Stand so wie bisher.

Sollte aber bei der Neuinstallation keine lokale Software-Management-Konsole auf dem Kundenrechner gefunden werden, wird auto­matisch die Testkonsole der SPE Systemhaus GmbH in die Konfiguration von convert4print eingetragen und es wird diese Konsole zur Lizenzierung genutzt.

Firewall

Da dies eine Konsole in der Cloud ist, wird der Zugriff auf sie in der Regel von den Firewalls des Kundenrechners blockiert. Der convert4print-Installer öffnet daher zumindest die Firewall des Windows des Testrechners für den abgehenden (!) Netzwerk­verkehr ausschliesslich zum Rechner 'spe-systemhaus.net' (IP-Adresse 87.128.122.165).

Sollte der Testrechner noch hinter einer Firmen-Firewall liegen, die abgehenden (!) Verkehr blockiert, ist in dieser Firewall ebenfalls eine entsprechende Regel mit aufzunehmen. Diese Regel muss dem Testrechner erlauben, auf dem Port 55573 eine TCP-Verbindung zum Rechner 87.128.112.165 aufzunehmen.

Wenn das im Einzelfall wegen erhöhter Sicherheitsbedürfnisse des Kunden nicht erlaubt sein sollte, kann auch keine lokale Software-Management-Konsole NET genutzt werden, weil auch diese eine abgehende Verbindung zu diesem oder einem anderen Rechner der SPE Systemhaus GmbH erforderlich macht. 1)

1)
Es bleibt dann nur die Nutzung einer Software-Management-Konsole USB, was den vorherigen postalischen Transport des USB-Schlüssels zwingend macht. Sollte der Kunde die Testinstallation auf einer Virtuellen Maschine durchführen wollen, muss er den USB-Schlüssel über eine entsprechende Hardware in seinem Netzwerk verfügbar machen.

convert4print/tips/tip2.txt · Zuletzt geändert: 2020-01-23 10:04 (Externe Bearbeitung)