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Wie in den Nachrichten Vertriebsende USB-Konsole und Betriebsende NET-Konsole angekündigt, werden die bisher genutzten Lizenzierungsmethoden für convert4print beginnend ab April 2023 abgelöst.
Ersatz für die alten Konsoltypen USB-Konsole und NET-Konsole ist jetzt eine neue lokale Konsole kurz LOC-Konsole. Lokal bezieht sich darauf, dass die LOC-Konsole weder von einer externen Hardware wie dem USB-Schlüssel, noch von externen Ressourcen wie den Lizenzservern der SPE Systemhaus GmbH abhängig ist.
Die Revision 4.2.0.239 des Installers für die Professional Edition von convert4print ist verfügbar und steht unter www.convert4print.de zum Download bereit.
Im Zusammenhang mit dem Ende der bisher genutzten Lizenzierungsmethoden (USB-Konsole und NET-Konsole) ist eventuell ein Update älterer Installation von convert4print auf dieses Release empfehlenswert. Nutzer von USB-Konsolen können Ihre alte Installation auf eigene Gefahr auch über 2023 hinaus weiterbetreiben, Nutzer von NET-Konsolen müssen bis zum Jahresende 2023 auf die lokale Konsole umgestiegen sein, was eventuell auch ein Update von convert4print erzwingt. 1)
Zur Lizenzverwaltung von convert4print und print2forms setzen wir einen kleinen Verschlüsselungschip ein. Diese Lösung ist im Zeitalter der virtuellen Maschinen und von Clustern nicht unproblematisch, weshalb wir schon 2008 die Software-Management-Konsole NET freigegeben haben, die sich über eine Internet-Verbindung mit einem von drei Lizenzservern der SPE Systemhaus GmbH legitimiert.
Nachdem zu Beginn die Gefahr durch einen abgehenden Port von Kunden immer wieder als Sicherheitsrisiko gesehen wurde, hat sich das durch intensive Aufklärungsarbeit zwar gelegt, aber durch die aktuellen Sicherheitslücken wie etwa Log4J2) rückt die NET-Konsole leider wieder in das Zentrum von Diskussionen.
Bereits seit dem Jahr 2004 setzen wir zur Lizenzverwaltung von convert4print und print2forms einen kleinen Verschlüsselungschip ein, der in Form eines Sticks in einem massiven Metallgehäuse auf den USB-Port des Rechners eingesteckt werden muss.
Dieser Chip wird von unserer sogenannten Software-Management-Konsole USB bedient, und schaltet damit auch die Komponenten der vom Kunden genutzten Software frei.
Überraschenderweise erhalten wir in den letzten Tagen tatsächlich Anfragen, inwieweit convert4print von der Sicherheitslücke CVE-2021-44228, gemeinhin als Log4Shell bekannt, betroffen ist. Insbesondere die Warnung des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik hat wohl einige Anwender aufgeschreckt.