Vertriebsende der USB-Konsole

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==== Vertriebsende der USB-Konsole ====

Bereits seit dem Jahr **2004** setzen wir zur **Lizenzverwaltung** von (c4p) und (p2f) einen kleinen Ver(-)schlüsselungschip ein, der in Form eines Sticks in einem massiven Metallgehäuse auf den USB-Port des Rechners eingesteckt werden muss. 

Dieser Chip wird von unserer sogenannten **Software-Management-Konsole USB** bedient, und schaltet damit auch die Komponenten der vom Kunden genutzten Software frei.
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{{ convert4print:lizenzierung:key.gif}} Aber diese USB-Schlüssel halten nicht ewig - auch wenn die Ausfallrate erfreulich gering ist, und viele Kunden die Schlüssel schon länger als zehn Jahre nutzen. Aufgrund des Alters dieser Lösung zeigen sich nunmehr aber Nach(-)schub(-)probleme, die die Weiternutzung dieser Lizenzierungsmethode mittel- und vor allem langfristig in Frage stellen.

Die SPE Systemhaus GmbH hat sich daher entschieden, zunächst die weitere **Auslieferung von USB-Schlüsseln einzu(-)stellen**, und die verbliebenen Bestände an USB-Schlüsseln für Kunden vorzubehalten, die eine laufende Subskrip(-)tionsvereinbarung haben, und damit im Fehlerfall auch Anspruch auf Ersatz haben. ((Kunden ohne Subskriptionsvereinbarung müssen bei defektem USB-Schlüssel interimsweise auf eine NET-Konsole wechseln. Das bedeutet kaufmännisch allerdings mehr oder minder einen Neukauf. Da in diesem Fall ja der rote Schlüssel für 30 Tage den Weiterbetrieb sichert, bleibt genug Zeit, mit uns eine fallweise Lösung zu finden.\\ \\ ))

Das ist aber auf lange Sicht auch keine befriedigende Lösung.
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==== Lokale Konsole ====

Aus diesem Grund, und weil auch der Einsatz der **NET-Konsole** letztlich nicht auf ewig sichergestellt werden kann, arbeiten wir an einer neuen Konsole, die weder eine spezielle Hardware noch eine Netzwerkverbindung benötigt. Damit sollen im Laufe der nächsten zwei Jahre alle Installationen von (c4p) und (p2f) migriert werden, damit die Kunden im Prinzip eine auf unbegrenzte Dauer betriebsfähige Lösung **ohne externe Abhängigkeiten** erhalten. ((Natürlich muss der eingesetzte Rechner und die darauf installierte Version von Windows solange betriebsfähig bleiben. Falls eine Subskriptionsvereinbarung besteht, kann selbstverständlich jederzeit auf neuere Rechner mit neueren Windows-Versionen migriert werden.\\ \\ ))

Allen Kunden mit laufender Subskriptionsvereinbarung werden wir die neue Konsole im Rahmen der Vereinbarung **kostenfrei** zur Verfügung stellen, und bei der Migration behilflich sein. Voraussetzung ist allerdings, dass eine halbwegs aktuelle Version von (c4p) und/oder (p2f) im Einsatz ist.

Bei Kunden mit alten Installationen oder solchen ohne Subskriptionsvereinbarung werden wir gerne prüfen, unter welchen Bedingungen und Kosten eine Migration der Konsole möglich ist. Auch hier werden wir dann gegebenenfalls die Migration von unserer Seite aus unterstützen.
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==== Zeitplan ====

Ein konkreter Zeitplan für die Verfügbarkeit der neuen lokalen Konsole ist aktuell nicht seriös zu nennen. Um nicht zu viele alte Installationen von vornherein auszuschliessen, sind einige umfangreiche Tests und die Reduktion auf die Fähigkeiten älterer Windows-Versionen notwendig.

Wir gehen davon aus, dass gegen Ende des Jahres **2022** das genaue Prozedere der Migration fixiert ist, und ein ent(-)sprech(-)ender Installer bereitgestellt werden kann. Es bliebe dann das Jahr **2023** für die tatsächlichen Migrationen im Feld.

Im Jahr **2024** wollen wir dann die Infrastruktur zur Verwaltung der USB-Schlüssel ausser Betrieb setzen. Nach diesem Zeitpunkt werden weder Schlüssel getauscht, noch werden rote Schlüssel reaktiviert.

Sobald verlässliche Informationen vorliegen, werden sie hier veröffentlicht.

Bei Fragen, die sich aus der Besonderheit Ihrer Installation ergeben, können Sie uns über das [[https://www.convert4print.de/de/contact.php|Kontaktformular]] bereits jetzt gerne ansprechen. 
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