Ein grundlegender Unterschied der convert4print Entry-Edition zur Professional-Edition ist die Art der Lizenzierung. Die Lizenz ist nicht länger an den Konverter gebunden, sondern an den angeschlossenen Drucker. Der Drucker mit seinem Namen und seiner Seriennummer liefert den Lizenzschlüssel.

Das ist auch der Grund, warum in der Entry-Edition nur via Netzwerk direkt angeschlossene Drucker betrieben werden können. Nur solche Drucker lassen sich via SNMP abfragen.

Die Lizenzen der Konverter werden nicht mehr, wie bei der Professional-Edition in einer signierten Lizenzdatei vorgehalten, sondern die Lizenzierung erfolgt über eine via Internet erreichbare Datenbank, für die ein eigenes Front-End existiert: das Lizenzportal.

Das Lizenzportal ist speziell abgesichert. Es kann prinzipiell nur über das Kontrollfeld des Konverter/Gateway Services aufgerufen werden und die Kommunikation ist nur über eine SSL verschlüsselte Verbindung möglich.

Es entfällt auch ein aufwändiges Login mit Benutzername und Passwort, weil im Prinzip nur der Rechner mit convert4print die Zugangsberechtigung ist.

Solange kein Kauf stattgefunden hat, ist die Nutzung des Portals wirklich anonym. ¹⁾ Sie können convert4print also wirklich unverbindlich und kostenlos testen.

Allerdings ist die Nutzung des Lizenzportals auf Dauer nicht anonym, weil beim Kauf einer Konverter-Lizenz die für die Rechnungserstellung gesetzlich vorgegebenen Daten erhoben werden müssen.

Der Beschreibung und der Bedienung des Portals wird ein eigenes Kapitel gewidmet, was über die Hauptseite des Wikis erreichbar ist und hier über Lizenzportal.