Wird im Konfigurationsdialog eines neu angelegten Konverters die Schaltfläche Lizenz angeklickt, wird zunächst geprüft, ob der zum Konverter gehörige Drucker eingeschaltet und betriebsbereit ist. ¹⁾

Ist er das nicht, erscheint eine entsprechende Fehlermeldung:

Ist der Drucker betriebsbereit, und liefert er die benötigten Informationen, wird der Standardbrowser des Rechners gestartet und das Lizenzportal aufgerufen.

Dabei wird eine URL generiert ähnlich der folgenden:

https://s4l.spe-systemhaus.de/test.php?id=bBB3-EIwdiJWQg-ZBVQ4YiRTP7U1CyNlDWM5gH9lMFANfxShN2obQ1YlNb53ADMRXypGyXgFNWdfKTG9dQpHE1ZYJ9gOUQVHHloSjGIERhJMXUPIc1QYGDpeNMwOAkERWidNwXoDQxotVUa9AXYzGFggQA==

Der Rechner 's4l.spe-systemhaus.de' ist der Rechner mit der Lizenzdatenbank, der bei der SPE Systemhaus GmbH gehostet wird. Der übergebene Parameter mit dem Namen 'id' hat als Wert die für den Zugriff notwendige, in der Einführung bereits vorgestellte Signatur - kodiert in Radix64.

Es erscheint die Startseite des Lizenzportals:

Da der Drucker noch nie mit convert4print benutzt worden ist ²⁾, wird die Möglichkeit einer kostenlosen und unverbindlichen Teststellung angeboten. Die Teststellung ist auf 30 Tage begrenzt. Start- und Enddatum der Testperiode sind im Text genannt. Die angegebenen Tage sind dabei inklusive.

Ist auf dieser Installation noch nie ein Kauf getätigt worden, erscheint zusätzlich der Hinweis, dass der Test vollkommen anonym ist. ³⁾

Ein Klick auf die Schaltfläche Kostenlose Testlizenz anfordern löst die Erzeugung einer Testlizenz aus, was auf der Folgeseite bestätigt wird:

Hier werden die Details der Testlizenz noch einmal wiederholt. Das Lizenzportal kann jetzt durch einfaches Schliessen des Browser-Tabs wieder verlassen werden.

Wird jetzt anschliessend der betroffene Konverter über sein Kontextmenü gestartet, nimmt er von der Testlizenz Kenntnis. Der Name des Konverters wird jetzt in der Farbe Blau angezeigt.