Ergänzend zu dem bisherigen Lizenzmodell von convert4print, das auf dem Kauf von zeitlich unbegrenzten Nutzungslizenzen für einzelne Komponenten von convert4print basiert, existiert ein weiteres Lizenzmodell, bei dem nur für die tatsächliche Nutzung von convert4print bezahlt werden muss. Damit gehen die Kosten für convert4print aus dem Investitions-Budget komplett über in Kosten, die aus dem Betriebsmittel-Budget entnommen werden müssen.
Es gibt einige Installationsbedingungen, in denen das neue Lizenzmodell zu deutlich niedrigeren Kosten führt, insbesondere, wenn die Anzahl der zu bedienenden Drucker oder die Anzahl der benötigten Gateways größer wird.
Grundidee für das neue Lizenzmodell ist der aus dem Druckergeschäft bekannte Begriff des Klicks. Genauso wie bei den Druckern ist bei convert4print die Abrechnungsbasis die erzeugte Seite (unabhängig von deren Größe). Ausnahmen bilden einige Gateways, deren Nutzung auf der Basis von ganzen Dateien abgerechnet wird.
Im einzelnen erzeugen die folgenden convert4print-Komponenten Klicks:
Die auf Etikettendruckern erzeugten Klicks sind billiger als die von normalen Druckseiten auf Laserdruckern. Dadurch bleibt der Einsatz von Etikettendruckern attraktiv.
Die Anzahl der erzeugten Klicks wird als Basis für die Abrechnung ausschliesslich summarisch an die Lizenz-Server der SPE Systemhaus GmbH übermittelt. Die SPE Systemhaus GmbH sammelt außer den reinen Klicks keinerlei weitere Information zur Nutzung der Installation.
Durch ausschliesslich lokal beim Anwender erstellte signierte Protokolldateien behält dieser die volle Kostenkontrolle. Es kann jederzeit nachvollzogen werden, wer, wann, welche Kosten erzeugt hat. Die Abrechnung kann mit Hilfe dieser Protokolle geprüft werden. Mit entsprechenden Skripten können die Daten zur weiteren Auswertung durch den Anwender in Datenbanken oder in eine Tabellenkalkulation exportiert werden.
Dieses Lizenz-Modell setzt den Einsatz einer NET-Management-Konsole voraus.