Mindestausstattung
Um convert4print in der Entry-Edition auf einem Rechner installieren zu können, muß der Rechner eine gewisse Mindestausstattung vorweisen:
IBM kompatibler PC (Pentium Prozessor oder besser, 800
MHz oder mehr)
Betriebssystem Windows 8, 8.1, 10 oder Windows 2012, 2016, 2019.
512
MB Arbeitsspeicher, zzgl. Speicher für Betriebssystem
5
MB freier Platz auf der Festplatte und freier Platz für Ablaufverfolgungen und eventuelle Aufzeichnungen
Verbindung ins Internet
Die obigen Angaben gelten für einen Rechner mit 20 gleichzeitig operierenden Konvertern. Sollen noch mehr Konverter betrieben werden, steigen die Anforderungen an Arbeitsspeicher und Festplattenplatz für Konfigurationsdaten linear. Der Prozessortakt begrenzt natürlich den Gesamtdurchsatz des Rechners. Mit einem kleinen Server lassen sich in etwa 3000 Seiten pro Minute konvertieren.
Werden einzelne oder mehrere Konverter im Modus Fehlersuche betrieben, erhöht sich der benötigte Platz auf der Festplatte, weil die Eingangs- und Ausgangsdaten der Konverter in entsprechende Aufzeichnungsdateien geschrieben werden. Je nach Größe der überwachten Druckaufträge können so auch mal einige 100 Megabyte und mehr belegt werden.
Die Anforderungen an die zu verwendenden Drucker hängen natürlich stark von den eingesetzten Konvertern und deren gewünschtem Leistungsumfang (z.B. Heften, Lochen, etc) ab. Hinweise finden sich in der Dokumentation der jeweiligen Konverter.
Für den Betrieb mit der Entry-Edition müssen die Drucker folgende Bedingungen erfüllen:
Hinweise
convert4print ist ein Programmpaket, welches für aktuelle Prozessoren geschrieben wurde, und deshalb von Mehrkern-Prozessoren und von Hyper-Threading stark profitiert. Alle Konverter und Gateways laufen als eigene Prozesse mit jeweils mehreren Threads, was ein Höchstmaß an Parallelität garantiert.
Bei der Auswahl geeigneter Server-Hardware ist immer zwischen der statischen und der dynamischen Last des Rechners zu unterscheiden. Eine große Anzahl von Konvertern bedeutet zunächst einmal mehr Speicherplatz auf der Platte und im Hauptspeicher.
1) Eine große Anzahl gleichzeitig aktiver Konverter bedeutet erhöhte Ansprüche an den ausführenden Prozessor.
Beim Einsatz von Windows-Betriebssystemen in der 64 Bit-Version werden alle convert4print-Komponenten im 32 Bit-Modus ausgeführt. Da die Konverter in der Regel auf Datenströmen von einzelnen Bytes operieren, ist von einer aufwändigen 64 Bit-Portierung kein Leistungszuwachs und auch sonst kein funktionaler Vorteil zu erwarten. Daher wird convert4print ausschließlich als 32 Bit-Version angeboten.