Der convert4print-Konverter/Gateway-Service zeigt in seinem Fenster den aktuellen Status der einzelnen Konverter unter Zuhilfenahme von verschiedenfarbigen Flaggen an. Eine rote Flagge kennzeichnet einen Konverter, der auf einen Fehler gelaufen ist. Die Art des Fehlers wird durch eine dreistellige Nummer angezeigt.
Die Fehlernummern sind in der nachfolgenden Tabelle aufgelistet. Es sind dies alles allgemeingültige Fehlermeldungen, die unabhängig vom Konverter benutzt werden und Fehlersituationen im Zusammenhang mit der Konfiguration des Services und/oder Konverters zu tun haben. Neben einer kurzen Beschreibung des Fehlers sind auch mögliche Ursachen und geeignete Gegenmaßnahmen aufgeführt.
Fehler | Beschreibung / Ursache |
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100 | Die für den Konverter angegebene Resourcendatei kann nicht gefunden oder nicht geöffnet werden. Die Angaben 'Resourcendatei' und 'Anpassung' in den Konverter Einstellungen überprüfen, korrigieren und den Konverter neu starten. |
101 | Der Konverter kann die Einstellungen des convert4print-Services aus der Registry nicht lesen. Den Systemverwalter benachrichtigen. Eventuell ist vergessen worden, die Portnummern für den convert4print-Service zu konfigurieren. Falls der Fehler bestehen bleibt, muß der convert4print-Service gegebenenfalls neu installiert und konfiguriert werden. |
102 | Der Konverter kann seine Einstellungen aus der Registry nicht lesen. Den Systemverwalter benachrichtigen. Falls der Fehler bestehen bleibt, muß der convert4print-Service gegebenenfalls neu installiert und konfiguriert werden. |
103 | Die für die Kommunikation zwischen convert4print-Service und den Konvertern benötigten Mechnanismen lassen sich nicht installieren. Den Systemadministrator benachrichtigen und den Fehler an den Softwarehersteller melden lassen. |
104 | Der Aufruf des Konverters durch den convert4print-Service ist fehlerhaft. Den Systemadministrator benachrichtigen und den Fehler an den Softwarehersteller melden lassen. |
105 | Der Konverter kann die Netzwerkschnittstelle nicht öffnen. Netzwerkadministrator benachrichtigen und die gesamte Netzwerkkonfiguration des Rechners überprüfen lassen. |
106 | Der Konverter kann die angegebene Portnummer nicht verwenden, da sie bereits von einem anderen Netzwerkdienst verwendet wird. Entweder diesen anderen Dienst stoppen, oder die Einstellung 'Port' in den Konverter Einstellungen auf eine unbenutzte Portnummer ändern. Danach den Konverter neu starten. |
107 | Für die Netzwerkverbindung zum Drucker wurde in den Konverter Einstellungen unter 'Name oder IP/Port' statt einer IP-Adresse ein Name eingegeben, der aber nicht über DNS aufgelöst werden konnte. Den Namen des Druckers überprüfen und korrigieren. Eventuell ist auf dem Rechner der Dienst DNS nicht verfügbar. In diesem Fall entweder den Dienst DNS konfigurieren und aktivieren oder den Namen des Druckers gegen dessen IP-Adresse ersetzten. |
108 | Der Konverter kann die Netzwerkverbindung zum Drucker nicht initialisieren. Den Netzwerkadministrator benachrichtigen. |
109 | Der Konverter kann keine Netzwerkverbindung zum Drucker herstellen. Den Namen oder die IP-Adresse des Druckers überprüfen, ebenso die Portnummer unter 'Name oder IP/Port' in den Konverter Einstellungen. Die Angaben korrigieren und den Konverter neu starten. Der Druckjob, der den Fehler ausgelöst hat, muß eventuell von Hand wieder freigegeben werden. |
110 | Während der Konverter auf eine Netzwerkverbindung zum Drucker wartete, wurde der Konverter aufgefordert, herunterzufahren. Der betroffene Druckjob muss nach dem nächsten Start des convert4print Systems neu gestartet werden. |
111 - 122 | Bei der Kommunikation mit der Management Konsole sind Fehler aufgetreten, die auf eine unsichere Verbindung oder auf Probleme mit Viren hinweisen. Falls diese Fehler wiederholt auftreten, den Systemadministrator und gegebenenfalls den Sicherheitsbeauftragten benachrichtigen, und von diesen das Problem analysieren lassen. |
123 | Der Konverter kann die Netzwerkschnittstelle zur Verbindung mit der Management Konsole nicht öffnen. Den Netzwerkadministrator benachrichtigen. |
124 | Für die Management Konsole wurde in den Service-Einstellungen unter 'Adresse Konsole' statt einer IP-Adresse ein Name eingegeben, der aber nicht über DNS aufgelöst werden konnte. Den Namen der Management Konsole überprüfen und korrigieren. Eventuell ist auf dem Rechner der Dienst DNS nicht verfügbar. In diesem Fall entweder den Dienst DNS konfigurieren und aktivieren oder den Namen der Management Konsole gegen deren IP-Adresse ersetzten. |
125 | Keine Verbindung zur Management Konsole. Die Konsole ist entweder nicht gestartet worden, oder die Konfiguration 'Adresse Konsole' beziehungsweise 'Port Konsole' im convert4print-Service ist nicht korrekt. Nach Prüfung und Korrektur den Konverter neu starten. |
126 | Beim Öffnen der Netzwerkverbindung zur Management Konsole ist ein Fehler aufgetreten. Den Netzwerkadministrator benachrichtigen. |
127 | Beim Warten auf die Aufnamhe einer Netzwerkverbindung durch einen Host ist ein Fehler aufgetreten. Den Netzwerkadministrator benachrichtigen. |
128 | Wegen eines Fehlers im Dateisystem kann keine Log-Datei geschrieben werden. Der Konverter kann nicht gestartet werden. Den Administrator benachrichtigen. |
129 | Ein Rechner versuchte eine Netzwerkverbindung mit dem Konverter aufzunehmen, aber die Verbindung konnte nicht richtig aufgebaut werden. Den Administrator benachrichtigen. |
130 - 134 | Beim Warten auf eine Lizenz wurden ungültige Informationen empfangen. Eventuell wurde die empfangene Lizenzinformation auf dem Weg durchs Netzwerk verfälscht. Gegebenenfalls muß der Druckauftrag, der den Fehler auslöste, von Hand neu gestartet werden. Den Netzwerkadministrator benachrichtigen. |
135 - 139 | Reserviert |
140 | Der Konverter hat keine Lizenz von der Management Konsole erhalten. Bitte den Systemadministrator benachrichten, und gegebenenfalls dedizierte oder nicht dedizierte Lizenzen nachinstallieren lassen. |
141 | Die Lizenzinformation hat eine Versionsnummer, die für diesen Konverter ungültig ist. Die Lizenzdatei vom Administrator überprüfen lassen, oder gegebenenfalls auf eine neuere Version des Konverters updaten. |
142 | Die Lizenzdatei enthielt für diesen Konverter oder dieses Gateway nicht dedizierte Lizenzen, die zudem aktuell alle aufgebraucht sind. Nicht dedizierte Lizenzen werden nicht unterstützt. Die Lizenzdatei vom Administrator überprüfen lassen. |
143 - 149 | Reserviert |
150 | Der Konverter kann die Netzwerkverbindung zum Drucker nicht aufrechterhalten, da vom Drucker über längere Zeit keine Daten entgegengenommen werden. Die Empfangspuffer der Netzwerkschnittstelle des Druckers sind vollgelaufen. Der Drucker wird, wenn seine Blockade behoben ist, den bisher übertragenen Teil des Druckauftrags zu Papier bringen. Der Konverter und der Druckauftrag müssen neu gestartet werden. |
151 - 199 | Reserviert |
200 | Die für die Kommunikation zwischen convert4print-Service und den Konvertern benötigten Mechnanismen lassen sich nicht installieren. Den Systemadministrator benachrichtigen und den Fehler an den Softwarehersteller melden lassen. |
201 | Der convert4print-Service kann den benötigten Konverter nicht starten. Entweder ist ein benötigter Konverter beim Installieren nicht mitinstalliert worden, oder die Version des convert4print-Services passt nicht zum benutzten Kontrollprogramm in den Systemeinstellungen. Gegebenenfalls den Konverter und /oder den Service und das Kontrollprogramm nach- beziehungsweise reinstallieren. |
202 - 299 | Reserviert |
300 | Der Konverter ist über das Kontrollprogramm zwangsweise beendet worden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit ist dabei auch ein Druckauftrag abgebrochen worden, der nach dem Neustart des Konverters neu gestartet werden muß. Bei nächster Gelegenheit den Rechner und damit den gesamten convert4print-Service neu starten. |
Die Fehlernummern in der nachfolgenden Tabelle sind spezifische Meldungen des Barcode-Konverters. Neben einer kurzen Beschreibung des Fehlers sind auch mögliche Ursachen und geeignete Gegenmaßnahmen aufgeführt.
Fehler | Beschreibung / Ursache |
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401 | In einem Barcode vom Typ 'Code 39' befindet sich ein unzulässiges Zeichen. In der angezeigten Zeichenkette ist es das erste Zeichen. Die Druckdaten überprüfen. |
402 | In einem Barcode vom Typ 'Code 39 extended' befindet sich ein unzulässiges Zeichen. In der angezeigten Zeichenkette ist es das erste Zeichen. Die Druckdaten überprüfen. |
403 | In einem Barcode vom Typ 'MSI' befindet sich ein unzulässiges Zeichen. In der angezeigten Zeichenkette ist es das erste Zeichen. Die Druckdaten überprüfen. |
404 | In einem Barcode vom Typ 'Codabar' befindet sich ein unzulässiges Zeichen. In der angezeigten Zeichenkette ist es das erste Zeichen. Die Druckdaten überprüfen. |
405 | Für einen Barcode vom Typ 'EAN-8/13' oder 'UPC-A/E' wurde für die Klartextzeile eine andere Position als unterhalb des Barcodes angewählt, was aber vom Konverter nicht unterstützt wird, da es in den einschlägigen Normen für die genannten Barcodetypen auch nicht zugelassen ist. Die Druckdaten überprüfen und korrigieren. |
406 | Für einen Barcode vom Typ 'EAN Addon' oder 'UPC Addon' wurde für die Klartextzeile eine andere Position als oberhalb des Barcodes angewählt, was aber vom Konverter nicht unterstützt wird, da es in den einschlägigen Normen für die genannten Barcodetypen auch nicht zugelassen ist. Die Druckdaten überprüfen. |
407 | In einem Barcode, der nur Ziffern kodieren kann, befindet sich ein nicht numerisches Zeichen. Das fragliche Zeichen ist in der Meldung angegeben. Die Druckdaten überprüfen und korrigieren. |
408 | Für einen Barcode vom Typ 'EAN 13' müssen exakt zwölf Ziffern kodiert werden. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der tatsächlich vorgefundenen Ziffern angegeben. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
409 | Für einen Barcode vom Typ 'EAN 8' müssen exakt sieben Ziffern kodiert werden. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der tatsächlich vorgefundenen Ziffern angegeben. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
410 | In einem Barcode vom Typ 'Code 93' befindet sich ein unzulässiges Zeichen. In der angezeigten Zeichenkette ist es das erste Zeichen. Die Druckdaten überprüfen. |
411 | In einem Barcode vom Typ 'Code 93 extended' befindet sich ein unzulässiges Zeichen. In der angezeigten Zeichenkette ist es das erste Zeichen. Die Druckdaten überprüfen. |
412 | Für einen Barcode vom Typ 'EAN/UPC Addon 2' müssen exakt zwei Ziffern kodiert werden. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der tatsächlich vorgefundenen Ziffern angegeben. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
413 | Für einen Barcode vom Typ 'EAN/UPC Addon 5' müssen exakt fünf Ziffern kodiert werden. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der tatsächlich vorgefundenen Ziffern angegeben. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
414 | Für einen Barcode vom Typ 'Deutsche Post Leitcode' werden exakt 13 Ziffern benötigt. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der vorgefundenen Ziffern angegeben. Die Druckdaten überprüfen und korrigieren. |
415 | Für einen Barcode vom Typ 'Deutsche Post Identcode' werden exakt elf Ziffern benötigt. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der vorgefundenen Ziffern angegeben. Die Druckdaten überprüfen und korrigieren. |
416 | Für einen Barcode vom 'Typ 2 aus 5 Interleaved' muß eine gerade Anzahl von Ziffern kodiert werden. Wurde eine Prüfziffer angefordert. muß die Anzahl der Ziffern im Druckdatenstrom ungerade sein. Entsprechend muß, falls keine Prüfziffer notwendig ist, die Anzahl der Ziffern im Druckdatenstrom gerade sein. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der vorgefundenen Ziffern angegeben. Die Druckdaten überprüfen und korrigieren. |
417 | Für einen Barcode vom Typ 'UPC-A' müssen exakt elf Ziffern kodiert werden. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der tatsächlich vorgefundenen Ziffern angegeben. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
418 | Für einen Barcode vom Typ 'UPC-E' müssen exakt sechs oder elf Ziffern kodiert werden. In der Fehlermeldung ist die Anzahl der tatsächlich vorgefundenen Ziffern angegeben. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
419 | Für einen Barcode vom Typ 'Postnet' wurde eine Klartextzeile angefordert. Das ist nach den Barcodenormen nicht zulässig. Die Druckdaten überprüfen. |
420 | Der Barcodetyp wurde nicht gefunden oder wird vom Konverter nicht unterstützt. Den Barcodetyp überprüfen. |
421 | Der Barcode muß mit einer Prüfziffer versehen werden. Die Parameter des Barcodes kontrollieren und korrigieren. |
422 - 439 | Reserviert |
440 | Ein Speicherproblem ist während der Verarbeitung vom Barcode 'QR Code' aufgetreten. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und entweder Hauptspeicher nachrüsten oder die Last auf mehrere Rechner verteilen. Die Aufzeichnungen an den Softwarehersteller schicken lassen. |
441 | Ein Speicherproblem ist während der Verarbeitung vom Barcode 'Aztec Code' aufgetreten. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und entweder Hauptspeicher nachrüsten oder die Last auf mehrere Rechner verteilen. Die Aufzeichnungen an den Softwarehersteller schicken lassen. |
442 | Der Barcode kann nicht generiert werden, weil die zu kodierenden Daten im Druckdatenstrom fehlen. Die Steuersequenz des Barcodes kontrollieren und korrigieren. |
443 | Binäre NULL ist im GS1 (Global Standards One) Modus nicht erlaubt. Ein Datenelement entspricht im GS1 Modus der Kombination eines GS1 Application Identifiers und eines GS1 formatierten Datenfeldes. Die Steuersequenz des Barcodes kontrollieren und korrigieren. |
444 | Extended ASCII-Zeichen im Bereich 128-255 sind im GS1 Modus nicht erlaubt. Die Daten im Barcode überprüfen und korrigieren. |
445 | Steuerzeichen im Bereich 0-31 sind im GS1 Modus nicht erlaubt. Den Druckdatenstrom kontrollieren und korrigieren. |
446 | Der Application Identifier im GS1 Modus fehlt am Anfang der Barcodedaten. Die Daten kontrollieren und korrigieren. |
447 | Ein Application Identifier im GS1 Modus ist fehlerhaft. Den Druckdatenstrom überprüfen und korrigieren. |
448 | Im GS1 Modus enthalten die Daten unzulässige Zeichen. Die Druckdaten überprüfen und die nicht erlaubten Zeichen entfernen. |
449 | Ein Application Identifier im GS1 Modus hat zu viele Stellen. Den Application Identifier überprüfen und korrigieren. |
450 | Ein Application Identifier im GS1 Modus hat zu wenige Stellen. Den Application Identifier kontrollieren und korrigieren. |
451 | In einem Application Identifier, der nur Ziffern enthalten kann, befindet sich ein nicht numerisches Zeichen. Den Application Identifier überprüfen und korrigieren. |
452 | Zu einem Application Identifier gibt es kein Datenfeld. Den Application Identifier überprüfen und korrigieren. |
453 | Das Datenfeld eines Application Identifiers hat eine falsche Länge. Das Datenfeld im Zusammenhang mit dem Application Identifier überprüfen und korrigieren. |
454 | Ein Application Identifiers ist ungültig. Den Application Identifier kontollieren und korrigieren. |
455 | Der Konverter hat einen Speicherüberlauf im GS1 Modus festgestellt. Den Systemadministrator benachrichtigen. |
456 | In einem Barcode wird der GS1 Modus nicht unterstützt. Den Druckdatenstrom überprüfen und korrigieren. |
457 - 458 | Reserviert |
459 | In einem Barcode vom Typ 'Aztec Code' ist binäre NULL nicht erlaubt. Die Steuersequenz des Barcodes kontrollieren und korrigieren. |
460 | In einem Barcode vom Typ 'Aztec Code' gibt es zu viele Daten zu kodieren. Die Barcodedaten überprüfen und korrigieren. |
461 | Der Wert für die Fehlerkorrektur (ECC Level) in einem Barcode vom Typ 'Aztec Code' ist unzulässig. Die Barcodedaten überprüfen und korrigieren. |
462 | Kein Barcode vom Typ 'Aztec Code' kann die Datenmenge mit der selektierten Fehlerkorrektur kodieren. Die Barcodeangaben überprüfen und korrigieren. |
463 | In einem Barcode vom Typ 'Aztec Runes Code' gibt es zu viele Daten zu kodieren. Die Barcodedaten kontrollieren und korrigieren. |
464 | In einem Barcode vom Typ 'Aztec Runes Code', der nur Ziffern kodieren kann, befindet sich ein nicht numerisches Zeichen. Die Daten überprüfen und korrigieren. |
465 | Mit dem Barcode vom Typ 'Aztec Runes Code' können nur ganzzahlige Werte von 0 bis 255 kodiert werden. Den Wert überprüfen und korrigieren. |
466 | In einem Barcode vom Typ 'Micro QR Code' gibt es zu viele Daten zu kodieren. Die Barcodedaten kontrollieren und korrigieren. |
467 | In einem Barcode vom Typ 'Micro QR Code' gibt es unzulässige Zeichen. Die Barcodedaten kontrollieren und korrigieren. |
468 | In einem Barcode vom Typ 'Micro QR Code' ist eine intern kodierte Zeichenkette zu lang. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und das Problem an den Softwarehersteller melden lassen. |
469 | Der Wert für die Fehlerkorrektur (ECC Level) in einem Barcode vom Typ 'Micro QR Code' ist unzulässig. Die Barcodedaten überprüfen und korrigieren. |
470 | Für einen Barcode, der nur Latin-1 Zeichensatz unterstützt, kann die interne Zeichenkonvertierung von Unicode nach Latin-1 nicht durchdeführt werden. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und das Problem an den Softwarehersteller melden lassen. |
471 | Für einen Barcode kann die interne Zeichenkonvertierung von UTF-8 nach UTF-16 nicht durchgeführt werden. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und das Problem an den Softwarehersteller melden lassen. |
472 | Für einen Barcode kann die interne Zeichenkonvertierung von UTF-8 nach UTF-16 nicht durchgeführt werden, weil das vorgefundene Encoding nicht unterstützt wird. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und das Problem an den Softwarehersteller melden lassen. |
473 | Für einen Barcode kann die interne Zeichenkonvertierung von UTF-8 nach UTF-16 nicht durchgeführt werden, weil die UTF Zeichenkette nicht unterstützt wird. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und das Problem an den Softwarehersteller melden lassen. |
474 | In einem Barcode vom Typ 'QR Code' gibt es unzulässige Zeichen. Die Barcodedaten kontrollieren und korrigieren. |
475 | In einem Barcode vom Typ 'QR Code' gibt es zu viele Daten zu kodieren. Die Barcodedaten überprüfen und korrigieren. |
476 | In einem Barcode vom Typ 'Aztec Code' ist eine intern kodierte Zeichenkette zu lang. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und das Problem an den Softwarehersteller melden lassen. |
477 | In einem Barcode vom Typ 'Aztec Code' ist die vom Benutzer gewählte Symbol-Größe unzulässig. Die Barcodedaten kontrollieren und korrigieren. |
478 | Ein Speicherproblem ist während der Verarbeitung vom Barcode 'GS1 DataBar' aufgetreten. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und entweder Hauptspeicher nachrüsten oder die Last auf mehrere Rechner verteilen. Die Aufzeichnungen an den Softwarehersteller schicken lassen. |
479 | Ein Speicherproblem ist während der Verarbeitung von Composite Barcodes aufgetreten. Den Druckdatenstrom aufzeichnen, den Systemadministrator benachrichtigen und entweder Hauptspeicher nachrüsten oder die Last auf mehrere Rechner verteilen. Die Aufzeichnungen an den Softwarehersteller schicken lassen. |
480 | In einem Composite Barcode wurde kein Trennzeichen '|' (ASCII Code 124) gefunden. Dieses Zeichen muss die Trennung der primären und sekundären Informationen in der Steuersequenz markieren. Die Steuersequenz des Barcodes kontrollieren und korrigieren. |
Die Fehlernummern in der nachfolgenden Tabelle sind spezifische Meldungen des convert4print-Verzeichnis-Monitors. Neben einer kurzen Beschreibung des Fehlers sind auch mögliche Ursachen und geeignete Gegenmaßnahmen aufgeführt.
Fehler | Beschreibung / Ursache |
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501 | Die maximale Anzahl der überwachbaren Verzeichnisse ist überschritten worden. Diese Anzahl ist in der Meldung angegeben. Zur Behebung kann nur ein zweiter Verzeichnis-Monitor mit einem getrennten Spool-Verzeichnis aufgesetzt werden. |
502 | Das in der Meldung angegebene Verzeichnis kann nicht überwacht werden, weil sich der dazu benötigte Mechanismus im Betriebssystem nicht initialisieren lies. Die Fehlernummer des Betriebssystems ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Eventuell ist das Basis-Verzeichnis für die Überwachung nicht zugreifbar, weil zum Beispiel das Laufwerk ausgefallen ist. |
503 | Das in der Meldung angegebene Verzeichnis kann nicht mehr überwacht werden, weil sich der dazu benötigte Mechanismus im Betriebssystem einen Fehler meldete. Die Fehlernummer des Betriebssystems ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. |
504 | Der Mechanismus zum Suchen von Dateien innerhalb des Betriebssystems meldete einen Fehler. Die Fehlernummer des Betriebssystems ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Falls der Fehler nicht temporärer Natur war, stehen die betroffenen Dateien noch im Verzeichnis. |
505 | Der Mechanismus zum Suchen von Dateien innerhalb des Betriebssystems meldete einen Fehler. Die Fehlernummer des Betriebssystems ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Der betroffene Monitor sollte baldmöglichst angehalten werden, weil er unkontrolliert Betriebssystem-Ressourcen blockiert. |
506 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht öffnen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Falls der Fehler nicht temporärer Natur war, stehen die betroffenen Dateien noch im Verzeichnis. War der Fehler dagegen temporär, wird die Datei möglicherweise zusammen mit einer der nächsten Dateien bearbeitet. |
507 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht löschen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen, und die Datei manuell löschen lassen. Da die Datei zusammen mit den nächsten Dateien immer wieder vorgefunden wird, wird die Bearbeitung der Datei und auch dieser Fehler eventuell wiederholt. |
508 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte vom Betriebssystem nicht initialisiert werden. Den Systemadministrator benachrichtigen. Da es sich nicht um ein temporäres Problem handelt, bleiben alle betroffenen Dateien im Verzeichnis stehen. Diese Meldung wird aber wiederholt auftreten. |
509 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte nicht aufgebaut werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Da es sich um ein temporäres Problem handeln kann, werden die betroffenen Dateien eventuell zusammen mit weiteren Dateien zusammen bearbeitet. |
510 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte nicht aufgebaut werden, weil der Konverter nicht antwortete. Der Monitor versucht weiterhin, die Verbindung aufzubauen. Bis dahin wird die Meldung im Abstand mehrerer Stunden wiederholt. Den Systemadministrator benachrichtigen, und den betroffenen Konverter überprüfen lassen. |
511 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte nicht aufgebaut werden, weil der Konverter nicht antwortete. Während der Monitor weiter wartete, erfolgte eine Aufforderung zum Beenden des Monitors durch einen Benutzer. Die Verbindungsaufnahme wurde daraufhin abgebrochen. |
512 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht lesen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen, und die Datei manuell löschen lassen. Da die Datei zusammen mit den nächsten Dateien immer wieder vorgefunden wird, wird die Bearbeitung der Datei und auch dieser Fehler eventuell wiederholt. |
513 | Die in der Meldung genannte Datei konnte zur Bearbeitung durch einen externen Prozess nicht in das Arbeitsverzeichnis verschoben werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Ein möglicher Grund ist, daß der externe Prozess eine ältere Datei im Arbeitsverzeichnis nicht entfernt hat, und jetzt eine Datei gleichen Namens vorgefunden wurde. |
514 | In der Kommandozeile zum Aufruf eines Prozesses zur Bearbeitung der Dateien wurde ein Parameter gefunden, der vom Monitor nicht unterstützt wird. Die Nummer des Parameters ist in der Meldung angegeben. Die Kommandozeile kontrollieren und korrigieren. |
515 | Innerhalb eines zu überwachenden Verzeichnisses muß zur Bearbeitung durch externe Prozesse ein Unterverzeichnis angelegt werden, was nicht erfolgreich durchgeführt werden konnte. Der Name des Verzeichnisses ist in der Meldung angegeben. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Zugriffsrechte auf die zu überwachenden Verzeichnisse kontrollieren lassen. |
516 | Der in der Meldung genannte Prozess zur Bearbeitung einer Datei konnte nicht gestartet werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und auch überprüfen lassen, ob eventuell Fehler in der Kommandozeile als Fehlerursache in Betracht kommen. Die Kommandozeile gegebenenfalls korrigieren. |
517 | Ein vom Monitor gestarteter externer Prozess hat seine ihm eingeräumte maximale Rechenzeit von fünf Minuten überschritten. Der nächste Prozess wird trotzdem gestartet, kann allerdings wegen seines noch laufenden Vorgängerprozesses selbst auf Fehler laufen. Den Administrator benachrichtigen und prüfen lassen, warum der externe Prozess so lange läuft. |
518 | Ein vom Monitor gestarteter externer Prozess hat einen Fehler gemeldet. Die Fehlernummer ist in der Meldung angegeben. Die Bedeutung dieser Nummer ist vom gestarteten Prozess abhängig, und muß deshalb dort ermittelt werden (zum Beispiel in einem gestarteten Skript). Der betroffene Prozess ist der Vorgänger des aktuellen Prozesses. |
519 | Ein vom Monitor gestarteter externer Prozess hat einen Fehler gemeldet. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und auch überprüfen lassen, ob eventuell Fehler in der Kommandozeile als Fehlerursache in Betracht kommen. Die Kommandozeile gegebenenfalls korrigieren. |
520 | Beim automatischen Anlegen der zu überwachenden Verzeichnisse konnte das in der Meldung angegebene Verzeichnis nicht angelegt werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Zugriffsrechte des Spool-Verzeichnisses überprüfen lassen. Gegebenenfalls das Verzeichnis manuell anlegen. |
521 | Die Management Konsole ist im Netzwerk nicht erreichbar oder hat einen Fehler gemeldet. Die Zahl in Klammern ist eine weitere Fehlernummer, die den Grund für diese Meldung eingrenzt. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Netzwerkeinstellungen sowie die Einstellung der Management Konsole überprüfen lassen. Der Monitor muß dann neu gestartet werden. |
522 | Es wird kein Verzeichnis mehr überwacht, weil alle Überwachungsprozesse aufgegeben haben. Der Verzeichnis-Monitor wird beendet. Den Systemadministrator benachrichtigen und überprüfen lassen, ob das zu überwachende Verzeichnis nicht mehr zugreifbar ist, weil zum Beispiel das Laufwerk offline gegangen ist. |
523 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht öffnen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Falls der Fehler nicht temporärer Natur war, stehen die betroffenen Dateien noch im Verzeichnis. War der Fehler dagegen temporär, wird die Datei möglicherweise zusammen mit einer der nächsten Dateien bearbeitet. |
524 | Die in der Meldung genannte Datei konnte zur Bearbeitung durch einen externen Prozess nicht in das Arbeitsverzeichnis verschoben werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Die Datei wurde gelöscht. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Verzeichnisrechte und die Dateinamen prüfen lassen. |
Die Fehlernummern in der nachfolgenden Tabelle sind spezifische Meldungen des convert4print-LPD-Gateways. Neben einer kurzen Beschreibung des Fehlers sind auch mögliche Ursachen und geeignete Gegenmaßnahmen aufgeführt.
Fehler | Beschreibung / Ursache |
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601 | Die maximale Anzahl der möglichen Druckerwarteschlangen ist überschritten worden. Diese Anzahl ist in der Meldung angegeben. Weil nur ein LPD-Gateway pro Rechner einsetzbar ist, muß ein zweiter Rechner in Betrieb genommen werden. |
602 | Die in der Meldung als zweites angegebene Datei kann nicht in die als erstes angegebene Druckerwarteschlange geschrieben werden. Den Systemadministrator benachrichtigen. Da dies in der Praxis nur als Folge eines ernsthaften Lastproblems auftreten kann, entweder auf einen schnelleren Rechner umziehen, oder die Last auf mehrere Rechner verteilen. |
603 | Das in der Meldung angegebene Kommando wird nicht unterstützt. Den Systemadministrator benachrichtigen und prüfen lassen. ob eine Fehlkonfiguration des LPR auf dem druckenden Rechner vorliegen kann. Falls nicht, ist das LPD-Gateway inkompatibel. Kontakt mit dem Software Hersteller aufnehmen. |
604 | Der Mechanismus zum Starten des eigentlichen Empfangs von Druckdateien läßt sich nicht starten. Die Fehlernummer des Betriebssystems ist die Zahl in Klammern. Der entsprechende Druckauftrag wird nicht entgegengenommen. Den Systemadministrator benachrichtigen. |
605 | Aufgrund eines schwerwiegenden Speicherproblems wurde ein Druckauftrag abgewiesen. Der Auftrag wird vom druckenden Rechner später wiederholt. Den Systemadministrator benachrichtigen und entweder Hauptspeicher nachrüsten oder die Last auf mehrere Rechner verteilen. |
606 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht öffnen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Falls der Fehler nicht temporärer Natur war, stehen die betroffenen Dateien noch im Verzeichnis. |
607 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht löschen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen, und die Datei manuell löschen lassen. |
608 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte vom Betriebssystem nicht initialisiert werden. Den Systemadministrator benachrichtigen. Da es sich nicht um ein temporäres Problem handelt, bleiben alle betroffenen Dateien in der Druckerwarteschlange stehen. |
609 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte nicht aufgebaut werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. |
610 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte nicht aufgebaut werden, weil der Konverter nicht antwortete. Das Gateway versucht weiterhin, die Verbindung aufzubauen. Bis dahin wird die Meldung im Abstand mehrerer Stunden wiederholt. Den Systemadministrator benachrichtigen, und den betroffenen Konverter überprüfen lassen. |
611 | Die Netzwerkverbindung zum in der Fehlermeldung angegebenen Konverter konnte nicht aufgebaut werden, weil der Konverter nicht antwortete. Während das Gateway weiter wartete, erfolgte eine Aufforderung zum Beenden des Gateways durch einen Benutzer. Die Verbindungsaufnahme wurde daraufhin abgebrochen. |
612 | Die in der Meldung angegebene Datei liess sich nicht lesen. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen, und die Datei manuell löschen lassen. |
613 | Die in der Meldung genannte Datei konnte zur Bearbeitung durch einen externen Prozess nicht in das Arbeitsverzeichnis verschoben werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen. Ein möglicher Grund ist, daß der externe Prozess eine ältere Datei im Arbeitsverzeichnis nicht entfernt hat, und jetzt eine Datei gleichen Namens vorgefunden wurde. |
614 | In der Kommandozeile zum Aufruf eines Prozesses zur Bearbeitung der Dateien wurde ein Parameter gefunden, der vom LPD-Gateway nicht unterstützt wird. Die Nummer des Parameters ist in der Meldung angegeben. Die Kommandozeile kontrollieren und korrigieren. |
615 | Innerhalb des Verzeichnisses für die Druckerwarteschlange muß zur Bearbeitung durch externe Prozesse ein Unterverzeichnis angelegt werden, was nicht erfolgreich durchgeführt werden konnte. Der Name des Verzeichnisses ist in der Meldung angegeben. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Zugriffsrechte auf das Verzeichniss der Druckerwarteschlange kontrollieren lassen. |
616 | Der in der Meldung genannte Prozess zur Bearbeitung einer Datei konnte nicht gestartet werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und auch überprüfen lassen, ob eventuell Fehler in der Kommandozeile als Fehlerursache in Betracht kommen. Die Kommandozeile gegebenenfalls korrigieren. |
617 | Ein vom LPD-Gateway gestarteter externer Prozess hat seine ihm eingeräumte maximale Rechenzeit von fünf Minuten überschritten. Der nächste Prozess wird trotzdem gestartet, kann allerdings wegen seines noch laufenden Vorgängerprozesses selbst auf Fehler laufen. Den Administrator benachrichtigen und prüfen lassen, warum der externe Prozess so lange läuft. |
618 | Ein vom LPD-Gateway gestarteter externer Prozess hat einen Fehler gemeldet. Die Fehlernummer ist in der Meldung angegeben. Die Bedeutung dieser Nummer ist vom gestarteten Prozess abhängig, und muß deshalb dort ermittelt werden (zum Beispiel in einem gestarteten Skript). Der betroffene Prozess ist der Vorgänger des aktuellen Prozesses. |
619 | Ein vom LPD-Gateway gestarteter externer Prozess hat einen Fehler gemeldet. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und auch überprüfen lassen, ob eventuell Fehler in der Kommandozeile als Fehlerursache in Betracht kommen. Die Kommandozeile gegebenenfalls korrigieren. |
620 | Beim automatischen Anlegen der Druckwarteschlangen konnte das in der Meldung angegebene Verzeichnis nicht angelegt werden. Der vom Betriebssystem gemeldete Fehler ist die Zahl in Klammern. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Zugriffsrechte des Spool-Verzeichnisses überprüfen lassen. Gegebenenfalls das Verzeichnis für die Warteschlange manuell anlegen. |
621 | Die Management Konsole ist im Netzwerk nicht erreichbar oder hat einen Fehler gemeldet. Die Zahl in Klammern ist eine weitere Fehlernummer, die den Grund für diese Meldung eingrenzt. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Netzwerkeinstellungen sowie die Einstellung der Management Konsole überprüfen lassen. Das LPD-Gateway muß dann neu gestartet werden. |
622 | Das LPD-Gateway hat gegenüber dem druckenden Rechner einen LPD-Fehler gemeldet (Negative Acknowledge). Der übermittelte Fehlertext ist in der Nachricht angegeben. Den Systemadministrator benachrichtigen, und prüfen lassen, ob an den Einstellungen des LPR auf dem druckenden Rechner eventuell etwas korrigiert werden kann. |
624 | Aus der in der Meldung genannten Warteschlange konnte ein Druckauftrag nicht gedruckt werden. Dies kann vorkommen, wenn das LPD-Gateway beendet wird, und dieser Druckauftrag vom adressierten Client oder Gateway (noch) nicht angenommen wurde. Geschieht dies im laufenden Betrieb, den Systemadministrator benachrichtigen und die Konfiguration des adressierten Clients oder Gateways überprüfen lassen. |
625 | Innerhalb des Verzeichnisses für die Druckerwarteschlange müssen zur Bearbeitung durch externe Prozesse Unterverzeichnisse angelegt worden sein. Das ist nicht der Fall. Die gewünschten Unterverzeichnisse manuell einrichten und das Gateway neu starten. |
626 | Der Daemon zum Empfangen der Druckaufträge über das Netzwerk kann nicht gestartet werden. Die Zahl in Klammern ist eine weitere Fehlernummer, die den Grund für diese Meldung eingrenzt. Den Systemadministrator benachrichtigen und die Einstellungen des Rechners (Speicher, Sicherheit) überprüfen lassen. |