Der convert4print Konverter/Gateway-Service bietet für jeden Konverter die Möglichkeit, Aufzeichnungen der ein- und ausgehenden Datenströme zu erstellen. Beim Gateway können nur die eingehenden Daten aufgezeichnet werden, weil sich der Ausgangsdatenstrom ja automatisch in der vom Gateway erzeugten PCL-Datei befindet. Die Aufzeichnungen werden durch Aktivieren des Protokollierungsmodus Fehlersuche im Konfigurationsdialog des Konverters oder Gateways angefordert.
Aufzeichnungen werden mit dem Starten des Konverters oder Gateways mit gestartet. Dabei wird eine eventuell bereits vorhandene, noch nicht abgespeicherte Aufzeichnung weggesichert, sodaß immer die aktuelle Aufzeichnung und die davor verfügbar sind. Die aktuelle Aufzeichnung endet mit dem Anhalten des Konverters oder des Gateways.
Bei angehaltenem Konverter oder Gateway (graue Flagge) erscheint im Kontextmenü des Konverters oder des Gateways der Menüpunkt Aufzeichnung. Bei Auswahl dieses Menüpunktes erscheint ein Dialog zur Sicherung der Aufzeichnung (gekürzt):
Der vorgeschlagene Dateiname zum Speichern der Aufzeichnung des Eingangsdatenstroms besteht aus dem Namen des Konverters oder Gateways erweitert um einen Unterstrich und den Buchstaben 'h' (Host) und der Erweiterung '.log'. Wird dieser Name nicht akzeptiert, kann er beliebig überschrieben werden. Ein Klick auf die Schaltfläche Speichern überträgt die gemachte Aufzeichnung in die angegebene Datei.
Die Aufzeichnung ist eine reine 7-bit Textdatei und beginnt in der ersten Zeile mit einem Kommentar (alles zwischen Doppelpunkten), der die Installation, den Konverter und dessen Versionsnummer enthält. In den nachfolgenden Zeilen wird jeder Übertragungsblock im Netzwerk mit einer Kopfzeile gekennzeichnet, die von links nach rechts eine laufende Nummer (hexadezimal), die Blocklänge (hexadezimal), die IP-Adresse des druckenden Rechners inklusive Port-Nummer (in Klammern), sowie einen Zeitstempel mit Datum im Format 'Jahr.Monat.Tag' und 'Minuten.Sekunden.Millisekunden' enthält.
Dahinter folgen die eingegangenen Druckdaten als Hexadezimalzahlen und, am rechten Rand, als ASCII- oder EBCDIC-Repräsentation abhängig vom Konverter. Vor der ersten Nutzdatenzeile wird mit einem Buchstaben gekennzeichnet, ob es sich um empfangene Daten ('D' - Data) oder um eine Antwort auf eine Anfrage ('R' - Reply) handelt. Nachfolgend ein Auszug einer Aufzeichnung eingehender IPDS-Daten:
: 134676738 IPDSEmuP 3.0.0.121 : :0000 0010 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :DH 00 00 00 08 00 00 00 05 00 00 00 01 00 00 00 00 0E ................ : :0001 0008 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :RH 00 00 00 08 00 00 00 06 0E ........ : :0002 0010 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :DH 00 00 00 15 00 00 00 0E 00 00 00 01 00 00 00 05 29 ................ : :0003 0005 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :D:\ 00 05 D6 03 80 :5E ..O.. : :0006 0028 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :RH 00 00 00 28 00 00 00 0E 00 00 00 00 00 00 00 18 4E ................ : : 00 18 D6 FF 00 40 00 00 00 00 00 00 00 00 00 00 2D ..O.. .......... : : 00 00 00 00 00 00 00 00 00 ........ : :0004 0010 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :DH 00 00 00 15 00 00 00 0E 00 00 00 01 00 00 00 05 29 ................ : :0005 0005 10.1.17.7(3114) 2010-05-05 15.59.44 0.05.953 : :D:\ 00 05 D6 E4 80 :3F ..OU. : ...
Da bei convert4print Eingangs- und Ausgangsdatenstrom immer gleichzeitig aufgezeichnet werden, erscheint unmittelbar nach der erfolgten Abspeicherung der Eingangsdaten noch der folgende Standarddialog zur Abspeicherung des Ausgangsdatenstroms (gekürzt):
Der vorgeschlagene Dateiname zum Speichern der Aufzeichnung des Ausgangsdatenstroms besteht aus dem Namen des Konverters erweitert um einen Unterstrich und den Buchstaben 'p' (Printer) und der Erweiterung '.log'. Wird dieser Name nicht akzeptiert, kann er beliebig überschrieben werden. Ein Klick auf die Schaltfläche Speichern überträgt die gemachte Aufzeichnung in die angegebene Datei.
Die Aufzeichnung ist eine reine 7-bit Textdatei und beginnt in der ersten Zeile mit einem Kommentar (alles zwischen Doppelpunkten), der die Installation, den Konverter und dessen Versionsnummer enthält. In den nachfolgenden Zeilen wird jeder Übertragungsblock im Netzwerk mit einer Kopfzeile gekennzeichnet, die von links nach rechts eine laufende Nummer (hexadezimal), die Blocklänge (hexadezimal), die IP-Adresse des druckenden Konverters inklusive Port-Nummer (in Klammern), sowie einen Datums- und Zeitstempel im Format 'Jahr.Monat.Tag' und 'Minuten.Sekunden.Millisekunden' enthält.
Dahinter folgen die vom Konverter erzeugten Druckdaten als Hexadezimalzahlen und, am rechten Rand, als ASCII-Repräsentation. Vor der ersten Nutzdatenzeile wird mit einem Buchstaben gekennzeichnet, ob es sich um gesendete Daten ('D' - Data) oder um eine Antwort des Druckers ('R' - Reply) handelt. Nachfolgend ein Auszug vom Anfang einer Aufzeichnung des ausgehenden Druckerdatenstroms (bei aktiviertem PJL-Protokoll):
: 134676738 IPDSEmuP 3.0.0.121 : :000A 001A 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.17.937 : :D:\ 1B 25 2D 31 32 33 34 35 58 40 50 4A 4C 20 55 53 :B2 .%-12345X@PJL US : 54 41 54 55 53 4F 46 46 0D 0A :83 TATUSOFF.. : :000B 0029 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.17.937 : :D:\ 40 50 4A 4C 20 45 43 48 4F 20 63 6F 6E 76 65 72 :12 @PJL ECHO conver : 74 34 70 72 69 6E 74 20 36 36 34 30 32 39 36 0A :70 t4print 6640296. : 1B 25 2D 31 32 33 34 35 58 :C4 .%-12345X : :000C 0022 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.18.312 : :R 40 50 4A 4C 20 45 43 48 4F 20 63 6F 6E 76 65 72 12 @PJL ECHO conver : : 74 34 70 72 69 6E 74 20 36 36 34 30 32 39 36 0D 73 t4print 6640296. : : 0A 0C 16 .. : :000D 0024 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.18.312 : :D:\ 1B 25 2D 31 32 33 34 35 58 40 50 4A 4C 20 49 4E :A1 .%-12345X@PJL IN : 46 4F 20 53 54 41 54 55 53 0D 0A 1B 25 2D 31 32 :80 FO STATUS...%-12 : 33 34 35 58 :F4 345X : :000E 0044 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.18.594 : :R 40 50 4A 4C 20 49 4E 46 4F 20 53 54 41 54 55 53 76 @PJL INFO STATUS : : 0D 0A 43 4F 44 45 3D 33 35 30 37 38 0D 0A 44 49 1A ..CODE=35078..DI : : 53 50 4C 41 59 3D 22 53 74 72 6F 6D 20 73 70 61 61 SPLAY="Strom spa : : 72 65 6E 22 0D 0A 4F 4E 4C 49 4E 45 3D 54 52 55 7B ren"..ONLINE=TRU : : 45 0D 0A 0C 68 E... : :000F 005A 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.18.594 : :D:\ 40 50 4A 4C 20 55 53 54 41 54 55 53 20 4A 4F 42 :7A @PJL USTATUS JOB : 3D 4F 4E 0D 0A 40 50 4A 4C 20 55 53 54 41 54 55 :1D =ON..@PJL USTATU : 53 20 50 41 47 45 3D 4F 4E 0D 0A 40 50 4A 4C 20 :C7 S PAGE=ON..@PJL : 55 53 54 41 54 55 53 20 44 45 56 49 43 45 3D 4F :95 USTATUS DEVICE=O : 4E 0D 0A 40 50 4A 4C 20 55 53 54 41 54 55 53 20 :04 N..@PJL USTATUS : 54 49 4D 45 44 3D 36 30 0D 0A :2D TIMED=60.. : :0010 001C 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.18.594 : :D:\ 1B 25 2D 31 32 33 34 35 58 40 50 4A 4C 20 4A 4F :A3 .%-12345X@PJL JO : 42 20 4E 41 4D 45 3D 22 31 22 0D 0A :4C B NAME="1".. : :0011 0FFE 10.1.17.7(3162) 2010-05-05 16.11.10 0.18.594 : :D:\ 1B 25 2D 31 32 33 34 35 58 40 50 4A 4C 0D 0A 40 :41 .%-12345X@PJL..@ : 50 4A 4C 20 52 44 59 4D 53 47 20 44 49 53 50 4C :78 PJL RDYMSG DISPL : 41 59 20 3D 20 22 45 42 6F 78 22 0D 0A 40 50 4A :BA AY = "EBox"..@PJ : 4C 20 53 45 54 20 50 41 47 45 50 52 4F 54 45 43 :62 L SET PAGEPROTEC : 54 20 3D 20 4F 46 46 0D 0A 40 50 4A 4C 20 53 45 :A1 T = OFF..@PJL SE : 54 20 52 45 53 4F 4C 55 54 49 4F 4E 20 3D 20 33 :38 T RESOLUTION = 3 : 30 30 0D 0A 40 50 4A 4C 20 53 45 54 20 52 45 54 :B4 00..@PJL SET RET : 20 3D 20 4F 4E 0D 0A 40 50 4A 4C 20 52 44 59 4D :B3 = ON..@PJL RDYM : 53 47 20 44 49 53 50 4C 41 59 20 3D 20 22 54 4F :12 SG DISPLAY = "TO : 4E 49 20 20 20 20 20 20 22 0D 0A 40 50 4A 4C 20 :D6 NI "..@PJL : 45 4E 54 45 52 20 4C 41 4E 47 55 41 47 45 20 3D :3F ENTER LANGUAGE = : 20 50 43 4C 0D 0A 1B 45 1B 26 6C 31 4C 1B 26 6C :4D PCL...E.&l1L.&l : 30 4F 1B 26 61 30 4C 1B 26 6C 30 2E 31 36 43 1B :6D 0O.&a0L.&l0.16C. : 28 31 32 55 1B 2A 63 38 30 30 44 1B 29 73 33 35 :83 (12U.*c800D.)s35 : 33 57 00 50 0A 00 00 00 15 04 00 00 00 00 00 00 :FD 3W.P............ : ...
Wie im Beispiel zu sehen, kann in der Aufzeichnung des Druckerdatenstroms auch das PJL-Protokoll zwischen convert4print und dem Drucker beobachtet werden. Das gilt natürlich auch für den Eingangsdatenstrom, wenn ein Host-System ebenfalls PJL zur Überwachung nutzt.