Das convert4print-Studio besteht im Prinzip aus zwei Komponenten: zum einen ist das eine in der Cloud ¹⁾ installierte Version von convert4print, die die nutzbaren Konverter zur Verfügung stellt. Zum anderen ist das eine Web-Applikation, die die Benutzerschnittstelle realisiert, und von einem eigenen Web-Server zur Verfügung gestellt wird.

Diese Konstruktion wurde bewusst gewählt, um so tatsächlich ein aktuelles convert4print nutzen und testen zu können, und keine speziell für den Web-Einsatz erstellten Varianten der Konverter.

Das bedingt aber, dass die Web-Applikation die Druckdaten über eine Netzwerkverbindung zum Konverter schicken muss und die Konverter ihrerseits die Ergebnisse wieder zurückschicken. Das drückt natürlich die Performance der Lösung, aber das haben wir in Kauf genommen, angesichts des Vorteils, tatsächlich convert4print zu nutzen.

Die Applikation läuft in jedem aktuellen Browser (Chrome, Edge (kein Legacy), Firefox, Safari (macOS, iOS)), auf dem Javascript aktiviert ist.

Das convert4print-Studio ist unter https://studio.convert4print.de zu finden.


Im Wesentlichen bietet die Benutzeroberfläche der Web-Applikation zwei Sichten: eine zum Erstellen und/oder Editieren der Testdaten, und eine zum Kontrollieren des Ergebnisses der Konvertierung. Für eine erste Orientierung und als Referenz für die weitere Dokumentation sind die jeweiligen Bereiche der beiden Sichten in den nachfolgenden Abbildungen mit rotem Text gekennzeichnet.

• Die Benutzeroberfläche steht aktuell in Deutsch und in Englisch zur Verfügung. Die Sprachauswahl erfolgt anhand der Einstellung im Browser. In der deutschen Version können aber Fehlermeldungen angezeigt werden, die nur in Englisch verfügbar sind, weil noch nicht alle Teilbereiche der Applikation multilingual ausprogrammiert sind.

• Es wurde bewusst entschieden, die Benutzeroberfläche vom Layout her so anzulegen, dass sie ein Seitenverhältnis von 4:3 nutzt. Damit bleibt auf den üblichen 16:9 Monitoren genug Platz für die Fenster der für die Entwicklung sonst noch benötigten Programme.

• Die Benutzeroberfläche ist responsive - passt sich also der Fenstergrösse des Browsers an. Auf Portrait-Monitoren werden bei zu geringer Breite die beiden Hälften übereinander angeordnet. Prinzipiell ist die Benutzeroberfläche für die Nutzung auf PCs oder Laptops ausgelegt. Der Einsatz auf Tablets (z.B. iPad) ist zwar prinzipiell möglich, es werden aber keine speziellen Touch-Events unterstützt. Smartphones sind für den Einsatz des convert4print-Studios definiv ungeeignet.

• In der Planung ist, den Inhalt des Editor-Fensters noch sichern zu können, ²⁾ und die Ergebnisse der Konvertierung als PDF-Datei zum Download anzubieten.