Mindestausstattung des Rechners

Um convert4print auf einem Rechner installieren zu können, muß der Rechner eine gewisse Mindestausstattung vorweisen:

Selbst mit dem komplexen IPDS-Konverter lassen sich so ohne weiteres Drucker mit einer Druckleistung von bis zu 60 Seiten pro Minute betreiben.

Die obigen Angaben gelten für einen Rechner mit 20 gleichzeitig operierenden IPDS-Konvertern. Sollen noch mehr Konverter betrieben werden, steigen die Anforderungen an Arbeitsspeicher und Festplattenplatz für Konfigurationsdaten linear. Der Prozessortakt begrenzt natürlich den Gesamtdurchsatz des Rechners. Mit einem aktuellen Server lassen sich in etwa 6000 IPDS-Seiten pro Minute konvertieren.

Werden einzelne oder mehrere Konverter im Modus Fehlersuche betrieben, erhöht sich der benötigte Platz auf der Festplatte, weil die Eingangs- und Ausgangsdaten der Konverter in entsprechende Aufzeichnungsdateien geschrieben werden. Je nach Größe der überwachten Druckaufträge können so auch mal einige 100 Megabyte und mehr belegt werden.


Um auf einem convert4print-Server neben den normalen Druckerkonvertern noch Gateways zu betreiben, sind die Anforderungen verständlicherweise sehr von der Aufgabe des Gateways abhängig. Da bei fast allen Aufgaben entweder Abbilder der Druckausgaben (TIFF) oder PDF-Dateien mit den Druckausgaben erforderlich sind, ist der Rechenaufwand im Vergleich zur Konvertierung durch convert4print deutlich höher.

Die erreichbaren Durchsatzleistungen hängen sehr stark von der Aufgabe des Gateways und der eingesetzten Hardware ab. In einer realen Installation mit einem aktuellen Rechner, der nur ein Archiv-Gateway bedient, lassen sich 300 ein- und zweiseitige Dokumente pro Minute in PDF-Dateien konvertieren, indizieren und an ein Archivsystem übergeben.


Die Anforderungen an die zu verwendenden Drucker hängen ausschließlich von den eingesetzten Konvertern und deren gewünschtem Leistungsumfang (z.B. Heften, Lochen, etc) ab. Hinweise finden sich in der Dokumentation der jeweiligen Konverter.


Hinweise