Genauer an ein in PHP gechriebenes Web-Backend, das dann seinerseits die Druckdaten innerhalb des lokalen Rechners ohne Netzwerkbeteiligung an convert4print weitergibt.
Grundlage der Nutzung dieser Web-Applikation ist unsere Datenschutzerklärung, die auf der Web-Site von convert4print veröffentlicht ist.
Technisch gesehen ist es so, dass die Bedienoberfläche des convert4print-Studios komplett in JavaScript programmiert ist, was bedeutet, dass die Programmausführung ausschliesslich im Browser stattfindet. Deshalb bekommt die SPE Systemhaus GmbH nichts (!) davon mit, ob und was Sie im Editor tippen oder woher Sie etwas hineinkopieren.
Die einzige Schaltfläche, die die Informationen aus dem Editor-Fenster zum Rechner mit der convert4print-Installation schickt, ist die mit der Beschriftung Konvertieren! Alle anderen Schaltflächen - auch Laden, Fehler und Zurücksetzen - veranlassen keinerlei Übertragung Ihrer Druckdaten!
Ein Klick auf die Schaltfläche Konvertieren liest den Inhalt des Editor-Fensters und überträgt ihn über eine HTTPS gesicherte Verbindung an eine convert4print-Installation. 1)
Das Ergebnis der Konvertierung sind ein oder mehrere Bilder (PNG-Dateien), die ebenfalls über eine mit HTTPS gesicherte Verbindung wieder zurück zum Browser übertragen werden.
Auf dem Weg durchs Internet sind Ihre Druckdaten immer über TLS geschützt!
Alle mit dem Editor erfassten Daten und auch die daraus erzeugten PNG-Bilder werden nach einer halben Stunde von unserem Rechner gelöscht. Dass diese Daten überhaupt aufgehoben werden, hängt zum einen damit zusammen, dass im Fehlerfall die Druckdaten zur weiteren Analyse an uns weitergereicht werden können. Zum anderen ist es so, dass nach einer Konvertierung nicht alle Bilder an den Browser zurückübertragen werden, sondern nur die tatsächlich vom Browser angeforderten Bilder. 2)
Das bedeutet auch, dass nicht betrachtete Seiten/Etiketten nie zum Browser übertragen werden und damit folglich auch nie über das Internet gehen. Ausserdem ergibt sich daraus aber auch die Einschränkung, dass sich der Benutzer nicht länger als eine halbe Stunde Zeit mit dem Durchblättern der Ergebnisse der zurückliegenden Konvertierung lassen sollte. 3)
Auch sollte daraus klar sein, dass ein Klick auf die Schaltfläche Fehler nach Ablauf der halben Stunde nicht mehr funktionieren kann.
Die Protokoll-Dateien, die convert4print selbst schreibt, werden unmittelbar nach der Übertragung in das Nachrichten-Fenster gelöscht. Jeder der Konverter wird nach einem Konvertierungsauftrag automatisch wieder in seinen Initialzustand zurückgesetzt. Damit ist sichergestellt, dass keinerlei Informationen aus vorangegangen Tests - etwa geladene Makros, Schriften oder Etikettenformate - übrigbleiben.
Es ist also vollkommen in Ordnung, wenn Ihre Druckaufträge am Ende nicht aufräumen und angelegte und benutzte Ressourcen nicht selbst löschen! Das erledigen wir.
Unabhängig von all dem nimmt aber der Web-Server, der die Web-Applikation an Ihren Browser ausliefert, von Ihren Aktivitäten Notiz. Sie hinterlassen die bei jedem Surfen üblichen Spuren, wie Timestamps, IP-Adresse, Typ und Version des Browsers, etc. Diese Daten werden in lokale Log-Dateien geschrieben, die wir aber - wenn überhaupt - nur für statistische Auswertungen (anonymisiert) oder zur Fehlersuche analysieren.