Mit dem Einsatz des Prescribe-Emulators wird jeder PCL-Laser- oder Tintendrucker in die Lage versetzt, Prescribe-Ausgaben zu Papier zu bringen. Der Anwender kann Dank convert4print damit aus einem riesigen Angebot an Druckern den auswählen, der den Erfordernissen und Budgets am besten entspricht.
Eigenheiten des eingesetzen realen Druckers können über einen Anpassungsbereich an die gewohnten Gegebenheiten der bisher eingesetzten Prescribe-Drucker angeglichen werden (z.B. Reihenfolgen von Ein- und Ausgabeschächten). Auch Papiernachbearbeitungsoptionen, wie Hefter-, Locher- oder Falzeinheiten können so wie gewohnt genutzt werden. Teil des Konverters ist auch die Emulation eines Flash-Speichers oder einer Drucker-Festplatte. Dort können Makros und Schriften abgelegt werden, ohne dass die Anwendungsprogramme diese Makros oder Schriften laden müssten. Werden vom Konverter Kommandos erkannt, die diese Makros oder Schriften referenzieren, werden diese automatisch in den Drucker geladen. Der Emulator verfügt zusätzlich noch über einen programmierbaren Filter, der es gestattet, am empfangenen Datenstrom Veränderungen vorzunehmen. Es können einzelne Zeichen aber auch ganze Zeichensequenzen erkannt und entfernt oder ausgetauscht werden. Über diese Filterfunktion können Steuersequenzen druckerspezifisch verändert werden, was selbst die Umsetzung ältester, eventuell unvollständiger oder sogar fehlerhafter Kommandofolgen ermöglicht. |